Die Globale Vereinigung für Mobile Kommunikation (GSMA) hat den Grund für den anhaltenden Preisanstieg von Smartphones in Nigeria und Subsahara-Afrika bekannt gegeben. Gemaß dem kürzlich veröffentlichten Bericht der GSMA, sind hohe Steuern in der Region verantwortlich für den Preisanstieg von 10 bis 30 Prozent bei den Smartphone-Preisen.

Nach dem Bericht wirken sich hohe Abgaben und Steuern auf die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Smartphone-Geräten in Afrika aus. Die Steuern und Gebühren tragen zu einer Erhöhung der Smartphone-Kosten um 10 bis 30 Prozent bei, je nach Land in Afrika, was die Zugänglichkeit für viele in der Region erschwert.

Die GSMA weist darauf hin, dass hohe Herstellungskosten, insbesondere auf den Märkten für 5G und 4G, Herausforderungen für die Hersteller in Subsahara-Afrika darstellen, erschwingliche Geräte zu produzieren und dadurch ihren Marktanteil zu begrenzen.

Der Bericht betont, dass die Erschwinglichkeit von Smartphones eine bedeutende Hürde für die Nutzung des mobilen Internets in der Region darstellt. Etwa 60 Prozent der afrikanischen Bevölkerung haben trotz Abdeckung keinen Zugang zum mobilen Internet.

Außerdem erwähnte der GSMA-Bericht, dass der Zustrom von Geräten, die weniger als 100 Dollar kosten, insbesondere von chinesischen Marken wie Tecno, Itel und Infinix, eine entscheidende Rolle bei der Erhöhung der Zugänglichkeit von Smartphones gespielt hat.

Die DAILY POST erinnerte daran, dass die Nationale Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte, dass die Inflationsrate Nigerias auf 27,33 Prozent gestiegen ist, den höchsten Stand seit Jahrzehnten.

Offenlegung der Gründe für den Anstieg der Smartphone-Preise in Nigeria: Die Globale Vereinigung für Mobile Kommunikation hat den Grund für den kontinuierlichen Anstieg der Smartphone-Preise in Nigeria und Subsahara-Afrika bekannt gegeben. Der kürzlich veröffentlichte Bericht der GSMA offenbart, dass hohe Steuern in der Region für den Preisanstieg von 10 bis 30 Prozent beim Smartphone verantwortlich sind.