Immer mehr Eltern erkennen die negativen Auswirkungen, die übermäßiger Gebrauch von Smartphones auf die Entwicklung und das Wohlbefinden ihrer Kinder haben kann.

Sie bemühen sich, Alternativen zur digitalen Unterhaltung zu fördern, die förderlicher für die physische und geistige Gesundheit sind.

Bildungsprogramme, die den kritischen Umgang mit digitalen Medien vermitteln, gewinnen an Bedeutung in Schulen und Gemeinschaften.

Die Beschränkung der Bildschirmzeit und das Setzen klarer Grenzen sind Strategien, die Eltern vermehrt anwenden.

Diskussionen über die potenziellen Gefahren der Internetnutzung und der sozialen Medien finden immer häufiger in Familien statt.

Gemeinsame Aktivitäten und Hobbys, die keine Bildschirme erfordern, erleben eine Renaissance als Mittel zur Förderung der familiären Bindung.

Die Forderung nach strengeren Regulierungen und Sicherheitsmaßnahmen für die Nutzung von Smartphones und Apps durch Kinder wird lauter.