0Ich, Tushar Mehta, ein begeisterter Liebhaber des Winters, habe eines Abends eine winzige Wärmebildkamera zu meinem Smartphone hinzugefügt. Dadurch konnte ich feststellen, wie kleinste Veränderungen in der Position der Sonne uns wesentlich aufs Wetter auswirken und wie zentral Wärme für unser Dasein ist.
Die Kamera, die ich benutze, wird von InfiniRay hergestellt, einem Unternehmen, das sich auf Wärmebildausrüstung spezialisiert hat. Die Kamera kann an jedes Telefon oder Tablet über den USB-Anschluss angeschlossen werden und hat eine Auflösung von etwa 0,05 Megapixeln, was ausreicht, um ein schillerndes Bild zu erzeugen.
Die Kamera unterstützt offiziell Temperaturen zwischen -20 und 650 Grad Celsius, was sie in zahlreichen Anwendungen innerhalb und außerhalb Ihres Hauses nützlich macht. Die Temperaturen an verschiedenen Punkten auf dem Rahmen werden auf dem Bildschirm angezeigt und aktiv aktualisiert.
Die Wärmebildkamera kann außerdem auch in der Küche gute Dienste leisten. So kann man beispielsweise die perfekte Temperatur zum Brühen von Kaffee ermitteln, ohne meinen Mund zu verbrennen.
Mit der Kamera kann man auch die Umgebung inspizieren und gemütliche oder kalte Stellen in unseren Häusern finden. Sie ist nützlich für Outdoor-Enthusiasten, die sich in extrem heißen oder kalten Umgebungen aufhalten, und kann sogar in Spielen wie Verstecken oder Paintball Vorteile verschaffen.
Die Wärmebildkamera kann auch dazu verwendet werden, die Körpertemperatur von Menschen aus der Ferne zu messen, was besonders in Zeiten von COVID-19 von Vorteil sein kann. Sie kann auch zur Temperaturbestimmung bei Haustieren verwendet werden, was für die Tiere angenehmer ist und Sie davor bewahrt, unerwünschte Erfahrungen zu machen.
Trotz aller praktischen Anwendungen und der Freude, die es bereitet, kann der Preis von 299$ abschreckend wirken. Dennoch kann es sinnvoll sein, wenn Sie ein neugieriger Mensch sind oder eine aufregende und zuverlässige Methode suchen, Fehler und Probleme zu ermitteln, die Sie nicht sehen oder berühren können.
