Eton College, eine der renommiertesten Internatsschulen der Welt, führt eine Politik ein, die Smartphones für neue Erstjahresstudenten verbietet.

Die Schule, die Jungen im Alter von 13 bis 18 Jahren beherbergt und unterrichtet, stellt als Alternative alte Nokia-Handys zur Verfügung.

Dieser Schritt spiegelt die Bemühungen der Schule wider, ein Gleichgewicht zwischen Technologie und traditioneller Erziehung zu finden.

Die Maßnahme zielt darauf ab, die Nutzung der Bildschirmzeit zu reduzieren und die Schüler zu ermutigen, persönlichere Kommunikationsformen zu pflegen.

Es wird erwartet, dass diese Änderung eine tiefgreifende Auswirkung auf die soziale Dynamik innerhalb der Schule haben wird.

Die Schule glaubt fest daran, dass durch die Verringerung der Ablenkung durch Smartphones eine gesündere Lernumgebung geschaffen wird.

Diese Politik unterstreicht Eton Colleges Engagement für die Förderung von Face-to-Face-Interaktionen und traditionellen Lernmethoden.