Die Schauspielerin und Fernsehmoderatorin, Denise van Outen, behauptet, dass das Leben vor der Ära der Smartphones wesentlich unterhaltsamer war. Dies begründet sie damit, dass die Menschen damals mehr 'im Moment' gelebt haben.

Sie, die in den späten 90ern als eine der kühnsten Frauen im Fernsehen bekannt wurde, erzählt von wilden Partys mit Berühmtheiten wie Sara Cox und Zoe Ball.

Van Outen betont, dass diese Zeiten eine unbeschwerte Freiheit boten, die heute selten zu finden ist, vor allem wegen der ständigen Präsenz von Smartphones.

Ihrer Meinung nach förderte die Abwesenheit von Smartphones echtere, menschlichere Interaktionen zwischen den Menschen.

Sie erinnert sich nostalgisch an die Tage, in denen spontane Begegnungen und unvergessliche Nächte ohne die Notwendigkeit, diese online zu teilen, normal waren.

Die heute 50-jährige van Outen reflektiert, wie diese Ära ohne die ständige digitale Überwachung und die Sucht nach sozialer Anerkennung durch Likes eine unbeschwerte Jugendkultur ermöglichte.

Sie schließt mit der Überlegung, dass die Technologie zwar viele Vorteile gebracht hat, das einfache Vergnügen, das Leben ohne den Filter eines Bildschirms zu erleben, jedoch verloren gegangen ist.