Angstzustände bei jungen Menschen nehmen zu, doch wir müssen der Wissenschaft folgen. Die Ursachen sind nicht eindeutig mit sozialen Medien verbunden.

Obwohl es verlockend sein mag, Smartphones zu verbieten, zeigt die Forschung, dass dies nicht die Lösung für das Problem der steigenden Angst bei Kindern ist.

Es ist entscheidend, die tatsächlichen Gründe für Angstzustände bei Jugendlichen zu verstehen, statt voreilig Technologie die Schuld zu geben.

Experten betonen die Wichtigkeit, evidenzbasierte Ansätze zu verfolgen, um die wachsenden Herausforderungen im Bereich der psychischen Gesundheit anzugehen.

Interventionen sollten darauf abzielen, die Resilienz junger Menschen gegenüber den Herausforderungen des Lebens zu stärken, anstatt Technologie allein als Ursache zu sehen.

Eltern und Erzieher spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung junger Menschen, den Umgang mit digitalen Medien gesund zu gestalten.

Letztlich ist es wichtig, eine ausgewogene Perspektive zu bewahren und auf eine fundierte Weise auf die psychischen Bedürfnisse junger Menschen zu reagieren.