Honor, der Smartphone-Ableger von Huawei, hat keine Pläne, seine eigenen fortschrittlichen Chips zu entwickeln, sagte der Geschäftsführer George Zhao Ming. Er erklärte, dass das Unternehmen stattdessen weiterhin auf Nicht-Kern-Chips wie den C1 setzen wird, einen von Honor selbst entwickelten Hochfrequenz-Kommunikationschip zur Verstärkung von 5G-Signalen.
Zhao begründete die Entscheidung damit, dass die von Qualcomm und MediaTek angebotenen Lösungen die besten auf dem Markt seien. Qualcomm und MediaTek sind zwei der führenden Anbieter von Halbleiterchips für mobile Geräte und haben langjährige Erfahrung in der Branche.
Der CEO sagte weiter, dass Honor eine pragmatische Herangehensweise an die Chipentwicklung verfolgt und sich auf das konzentriert, was es am besten kann. Diese Strategie ermöglicht es dem Unternehmen, seine Ressourcen effizienter zu nutzen und auf seinen Stärken aufzubauen.
Zhao fügte hinzu, dass die Qualität der von Qualcomm und MediaTek angebotenen Produkte den Bedarf von Honor an fortschrittlichen Chips mehr als deckt. Dadurch kann sich Honor darauf konzentrieren, seine eigenen Nicht-Kern-Chips wie den C1 zu verbessern und zu optimieren.
Honor ist bestrebt, die Leistung und Effizienz seiner Geräte ständig zu verbessern. Durch die Nutzung der hochwertigen Chips von Qualcomm und MediaTek kann das Unternehmen Innovationen schneller auf den Markt bringen und gleichzeitig die Zuverlässigkeit und Leistung seiner Produkte sicherstellen.
Die Entscheidung, keine eigenen fortschrittlichen Chips zu entwickeln, steht im Einklang mit der allgemeinen Geschäftsstrategie von Honor. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung der eigenen Stärken und Fähigkeiten und der effizienten Nutzung der verfügbaren Ressourcen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Honor plant, seine Chipstrategie beizubehalten und die Qualität und Leistung seiner Geräte durch die Zusammenarbeit mit Qualcomm und MediaTek weiter zu verbessern.