Der französische Präsident hat sich kürzlich für drastische Maßnahmen im Kampf gegen die Bildschirmsucht bei Kindern und Jugendlichen ausgesprochen.
Ein neuer Gesetzesvorschlag zielt darauf ab, den Gebrauch von Smartphones für Kinder unter einem gewissen Alter vollständig zu verbieten und den Zugang zu sozialen Medien für Jugendliche stark zu regulieren.
Diese Maßnahmen werden als wesentliche Schritte betrachtet, um die zunehmenden Probleme zu bekämpfen, die durch die ständige Vernetzung und den übermäßigen Gebrauch von Bildschirmen entstehen.
Die Entscheidung wird von einer breiten politischen Mehrheit unterstützt, die die Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung zur Eindämmung der Bildschirmsucht anerkennt.
Experten argumentieren, dass eine zu frühe und intensive Nutzung von Bildschirmgeräten zu langfristigen negativen Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit der Kinder führen kann.
Der Bericht weist darauf hin, dass Bildschirmsucht als Nährboden für eine Vielzahl von Problemen gilt, von sozialen und emotionalen Störungen bis hin zu beeinträchtigten Lernfähigkeiten.
Die Regierung zeigt sich entschlossen, für die physische und psychische Gesundheit der jüngeren Generationen durch die Einführung dieser Regelungen zu kämpfen.